Drei Tempel Wanderung am 21.04.2014
Veröffentlicht am 7. April 2014 - 21:53 UhrTitel: 3 Tempel Wanderung am Ostermontag
Ort: Taunus
Datum: 21.04.2014
Zeit: 10:30 Uhr
Wanderfüher: Karl-Heinz
Tel (mobil): 015116402585
Treffpunkt:
Treffpunkt: Taunus-Informationszentrum, Hohemarkstraße 192, 61440 Oberursel (Taunus)
Anreise:
Mit der U-Bahn: Linie U3 zur Endstation „Oberursel-Hohemark“.
Mit dem Auto: über die A 661 Richtung Oberursel, weiter auf der B 455, Abfahrt „Oberursel-Hohemark“, Parkplätze an der U Bahn Station.
Beschreibung der Wanderung:
Wir gehen links vom Taunus-Informationszentrum über den Köhlerweg zum „Franzoseneck“, weiter durch den Orscheler Stadwald, vorbei am Felsen Hauburgstein auf den Hünerberg (375 m NHN). Hier werden wir erstmal die schöne Aussicht auf den Feldberg genießen, ohne eine Trinkpause einzulegen. Denn die werden wir im Anschluss, so gegen 11:30 Uhr, am Gilboa Tempel machen. Hier werden wir, ich hoffe das Wetter spielt mit, eine schöne Aussicht auf Kronberg, das Frankfurter Messegelände, den Frankfurter Flughafen, etc. genießen und etwas verweilen. Wir wandern weiter auf dem Ringwall und dem Forstmeister Valentin Pfad zur Felswand Bürgelplatte und dem der Viktoria Tempel (394 m NHN). Den werden wir so gegen 11:45 Uhr erreichen und von dort einen wunderschönen Blick auf das Kronberger Schloss haben. Unverdrossen wandern wir weiter, denn der Weg ist das Ziel, vorbei an der Burgruine Bürgelplatte (446 m NHN) und der der Ruine der Antonius Kapelle, durch einen idyllischen Waldweg, zum Lips Tempel. Hier werden wir so gegen 12:30 Uhr unsere Brotzeit einnehmen, die wir uns nach einem steilen Anstieg auf ca. 600 m NHN verdient haben. Glaubt mir, nachdem man die atemberaubende Aussicht auf Falkenstein und die Burg Königstein genossen hat, sind alle Anstrengungen vergessen. 😉 Nach der Stärkung wandern wir weiter um den Döngesberg (689 m HNH), auf schmalen Wanderwegen vorbei am Altkönid zum Sandplacken, wo wir so gegen 15:15 Uhr unsere Einkehr haben werden. Da nun der Höhepunkt der Wanderung erreicht ist, geht es nur noch bergab. Geographisch gesehen und nicht Stimmungsmäßig Aber es gibt dennoch ein Schmankerl! Auf dem absteigenden Pfad Richtung Hohemark, werden wir noch die Goldgrube besichtigen, bevor wir wieder um ca. 18:30 Uhr am Parkplatz sind.
Länge: ca.29 km und 967 Höhenmeter
Sonstige Mitteilungen:
Ein Fotoapparat wäre sinvoll.
Wegen der atemberaubenden Aussicht, bitte die Halterung für die nach unten fallende Kinnlade mitbringen. 😉
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